Wie geht Schule?
Stell dir vor, du gehst ins Gym:
Würdest du dich so verhalten?


Warum können wir
die Schule nicht als
positive Challenge sehen?
Vielleicht weil ...
... sie einfach nur Zwang ist?
... sie zu wichtig ist?
... sie zu öd ist?
... wir zu gestresst sind, um überhaupt noch etwas
zu sehen, zu denken, zu tun?
Schule könnte Sinn machen.
Schule könnte sogar Spass machen.
Vor allem aber:
Schule darf nicht einfach nur Frust sein.
Gemeinsam schauen wir hin:
Was ist Schule für dich –
und was brauchst du, damit sie besser wird?
Ich kann dir Hilfe bieten:
Wenn es in der Schule nicht läuft, - wenn der Stoff einfach nicht in deinen Kopf hineinwill und du zu viel Freizeit fürs Lernen opfern musst - wenn du dich im Unterricht oder beim Lernen schlecht konzentrieren kannst. - wenn du immer wieder denkst, du hast gut gelernt – aber trotzdem schlechte Noten schreibst. - wenn du dich nicht zum Lernen aufraffen kannst und alles immer hinausschiebst. - wenn du dein Zeitmanagement nicht im Griff hast – und manchmal nicht einmal weisst, was am nächsten Tag ansteht. - wenn du es nicht schaffst, Ordnung in deine Schulunterlagen zu bringen
Wenn die Schule dich langweilt, - wenn du dich unterfordert fühlst. - wenn du schlicht keinen Sinn hinter dem Schulstoff siehst. - wenn du es kaum noch aushältst, täglich stundenlang einfach in der Schule zu sitzen.
Wenn die Schule dich belastet, - wenn du unter dem Leistungsdruck leidest – unabhängig von Erfolg oder Misserfolg - wenn dich der Schulalltag stresst, weil er nicht zu deiner Art zu sein und zu lernen passt – zum Beispiel bei AD(H)S oder Autismus - wenn du dich nicht traust, dich im Unterricht zu beteiligen. - wenn es dich extrem nervös macht, vor der Klasse einen Vortrag zu halten. - wenn du bei Prüfungen in Panik gerätst. - wenn du einen Konflikt hast mit einer Lehrperson. - wenn du wegen der Schule oft mit deinen Eltern streitest.
In einigen Fällen bin ich nicht die richtige Ansprechperson! - wenn du in erster Linie Nachhilfe im engeren Sinn suchst * - wenn du eine klinische Abklärungen machen möchtest (Legasthenie, ADHS etc.) - wenn du Beratung bei schwerwiegenden Konflikten mit Mitschüler:innen suchst (beispielsweise bei Mobbing) * Punktuelle fachliche Hilfe erhältst du im Rahmen des Lerncoachings natürlich trotzdem!
Wie könnte diese Hilfe aussehen?

Max, 14, ...
… hat Angst vor der Probezeit im Kurzgymnasium – er ist vor zwei Jahren im Untergymnasium gescheitert. Damals fühlte er sich völlig überfordert: zu viele Fächer, zu viele unterschiedliche Anforderungen, zu lange Tage. Und sein ADHS? Darauf hat ohnehin kein Lehrer Rücksicht genommen.
Max braucht: Sicherheit, um gut im Gymi anzukommen. Und das heisst: einen Lernplan und enge Begleitung – zumindest in den ersten Wochen.
Max und ich: besprechen vor Schulbeginn Strategien und praktische Tools, damit er den Überblick behält. Bis zu den Herbstferien treffen wir uns dreimal wöchentlich online, besprechen gemeinsam den Schulalltag – und strukturieren realistisch seine Lernzeiten.

Lena, 17, ...
… trifft in der Schule ihre Freunde. Und sonst? Naja. Vor Prüfungen legt sie regelmässig Nachtschichten ein – und schwört sich jedes Mal: «Nächstes Mal fange ich früher an!» Aber natürlich … schafft sie das nicht. Egal, was ihre Mutter sagt. Und obwohl sie bereits repetieren musste.
Lena braucht: einen Sieg gegen den inneren Schweinehund. Zuerst einen kleinen. Und dann noch einen. Und irgendwann geht es besser. Nicht perfekt. Aber besser.
Lena und ich: definieren gemeinsam eine 4-Wochen-Lernchallenge, die für sie realistisch ist. Solange sie ihren «Trainingsplan» einhält und online dokumentiert, bleiben wir locker in Kontakt. Und wenn nicht? Dann wartet ein intensiver Wochenendeinsatz in meinem Lernstudio. Inklusive Pause mit Zwergpudelspaziergang.

Sandro, 15, ...
... kann Schule. Er kann Mathe, er kann Deutsch, er kann sogar Physik und Französisch. Und früher interessierte ihn das alles auch. Aber jetzt? Es kommt ja nichts Neues. Alles nur schleppend. Und wenn man mal nachfragt: ein Stapel «Übungen für Cracks». Und dafür soll er seine Freizeit opfern? Sicher nicht.
Sandro braucht: geistiges Futter. Aber nicht zusätzlich zum Unterricht, sondern anstelle von endlosem Wiederholen.
Sandro und ich: klären, wann und warum er sich besonders langweilt und was ihn wirklich interessieren würde. Dann sprechen wir mit Lehrpersonen und schlagen praktikable Lösungen vor: mit minimalem Aufwand für sie, aber voller Wirkung für Sandro. Denkrausch statt Leerlauf – im Unterricht!

Nora, 13, ...
… will alles richtig machen. Immer. Darum sagt sie auch nichts im Unterricht – es könnte ja falsch sein. Und darum gibt sie manchmal die Prüfung halb leer ab. Besser nichts schreiben als etwas Falsches! Und wenn sie in einer Prüfung 53 von 55 Punkten holt, liegt sie nachts wach und denkt über die zwei fehlenden Punkte nach. Schule ist einfach nur Last und Druck und Erwartung. Von allen. Zumindest fühlt es sich so an. Wenn es nach ihr ginge, müsste sie gar nicht Tierärztin werden. Tierpflegerin wäre auch toll. Oder spricht da gerade die Erschöpfung aus ihr?
Nora braucht: Selbstvertrauen, Fehlertoleranz, ein offenes Ohr.
Nora und ich: trainieren Grosszügigkeit mit uns selbst, machen absichtlich Fehler und finden das lustig. Und dann schauen wir gemeinsam, woher der Erwartungsdruck kommt und welcher Weg für Nora wirklich passt. Ergebnisoffen.
Was brauchst du,
damit Schule für dich besser wird?
Du willst etwas ändern?
Sprich mit deinen Eltern, teile diese Webseite
– und nehmt gemeinsam Kontakt mit mir auf..
Oder schreib mir direkt, wenn das einfacher ist für dich.
Aber du musst wissen:
Damit wir gut zusammenarbeiten können, müssen deine Eltern mit im Boot sein.