Sie brauchen Rat oder neue Impulse in Ihrem Beruf?
Sie jonglieren seit Jahren
im Hamsterrad?
Der Lehrberuf ist abwechslungsreich und erfüllend. Und doch sind viele Lehrpersonen burnout-gefährdet.
Die Vielseitigkeit macht den Beruf attraktiv, aber sie kann auch auslaugen: die hohen Ansprüche auf menschlicher, pädagogischer, fachlicher und administrativer Ebene … und plötzlich sind da auch noch Digital Learning und ChatGPT …
Andererseits können die inhaltlichen Wiederholungen (alle Jahre wieder Subjonctif, lineare Funktion oder Genetik …) die anfängliche Begeisterung an der Arbeit mit jungen Menschen irgendwann trüben oder gar brechen. Es plätschert, vor sich hin – und irgendwann sind Sie leer.
Alles ist Ihnen zu viel – oder nichts ist mehr genug? Oder beides gleichzeitig?
Beides belastet.
Für beides gibt es Lösungen.
Sie wollen Feedback statt Schulterklopfen?
Sie machen Ihren Job ganz gut. Sehr gut sogar. Zumindest ist dies die Rückmeldung, die Sie alle paar Jahre bei der Mitarbeiterbeurteilung erhalten – nach zwei oder drei Lektionsbesuchen, die über Ihre Fähigkeiten als Lehrperson etwa so viel aussagen wie der Sonntagsbrunch über Ihre Frühstücksgewohnheiten.
Möchten Sie reflektieren,
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wo und wie Sie für sich und für Ihre Schüler:innen noch mehr herausholen können – mit gesundem Aufwand?
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was Schüler:innen, Eltern und Kolleg:innen über Sie denken – und warum?
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welche Rolle(n) Sie im Schulzimmer einnehmen ("Mami"? "Kumpel"? "Polizist"?) und warum Sie sich so entwickelt haben?
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wie Sie noch 15, 20, 30 Jahre in diesem Beruf weitermachen können, ohne den Drive zu verlieren?
Wir finden gemeinsam die Antworten -
und damit auch neue Impulse.
Es läuft. Grundsätzlich. Oft sogar gut.
Aber da ist dieser eine Konflikt, der Sie aus dem Gleichgewicht gebracht hat:
Die Auseinandersetzung mit einem Schüler, in der Sie sich alles andere als souverän verhalten haben.
Der implizite Vorwurf der Schulleiterin, Sie seien zu nah an den Schülern dran.
Ihr eigenes Gefühl: Ich bin fachlich nicht kompetent genug.
Wenn es läuft, läuft es. Vor allem tagsüber.
Aber nachts dreht es.
Und weil Sie so nicht vorwärtskommen, schauen wir gemeinsam einmal ganz genau hin.
Wach.
Kritisch.
Ohne Scheuklappen.
Sie ziehen Bilanz, nehmen mit, was Ihnen wichtig ist – und machen dann weiter.